Kinderkrippe Ghegagasse
Bezirk Lend
Kinderbildung mit
Verantwortung
Die dreigruppige Kinderkrippe Ghegagasse befindet sich gemeinsam mit dem Städtischen Kindergarten in einem neu errichteten Gebäudekomplex. Die Räume sind einladend und ermöglichen den Kindern viele Bewegungs- und Spielmöglichkeiten in einer angenehmen Atmosphäre. Auch der Garten ist ganz für die Kleinen adaptiert. Die großzügige Terrasse als Verbindung zwischen Gruppenräumen und Garten bietet auch an lauen Regentagen die Möglichkeit, im Freien zu sein und den Regen „hautnah“ zu beobachten.
In jeder Gruppe werden maximal 14 Kinder von einer Kindergartenpädagogin und zwei Kinderbetreuerinnen betreut und gefördert. In der Ghegagasse wird der Schwerpunkt „Interkulturelle Pädagogik“ umgesetzt. Gerade im multikulturellen Bezirk Lend wird mit diesem pädagogischen Schwerpunkt ein wesentlicher Beitrag zur Verständigung der verschiedenen Kulturen geleistet. In der Kinderkrippe arbeiten auch Betreuerinnen mit Migrationshintergrund.
Pädagogische Schwerpunkte
Tag der offenen Türe 2023
Der erste kleine Abschied, das erste große Abenteuer. Eine spannende Reise beginnt – für Eltern und Kind.
Nachdem das erste persönliche Kennenlernen & Beschnuppern in den letzten zwei Jahren coronabedingt nur in der Version eines „Tag des offenen Fensters“ möglich war, planen wir für das aktuelle Kinderbildungs- und Betreuungsjahr die lange ersehnte Rückkehr zum klassischen „Tag der offene Türe“: Dienstag, 07.02. und Mittwoch, 08.02. jeweils von 14.00-17.00 Uhr. Anmeldung nicht erforderlich!
Um sich auf den neuen Lebensabschnitt gut und sorgfältig vorbereiten zu können, finden Sie unter xxx eine kleine Hilfestellung zu diversen Themen rund um Vormerkung und Anmeldung in Graz.
Wir freuen uns auf das persönliche Kennenlernen mit euch!
Spezielle Inhalte
- Es besuchen uns Eltern mit ihren wenige Wochen alten Babys in der Krippe und unsere Krippenkinder beobachten diese Babys und ihre Entwicklungen, dabei werden anhand spezieller Fragetechniken der B.A.S.E.®- MentorInnen die Kinder dazu angeregt die Emotionen des Babys und der Mutter zu erkennen und zu deuten.
- Zahlreiche wissenschaftlich fundierte Studien zeigen, dass durch Beobachtungen die Empathie-Fähigkeit der Kinder gefördert und forciert wird. Darüber hinaus lernen sie, diese Fähigkeit in Alltagssituation zu übertragen – zb. im Umgang mit ihren FreundInnen.
- Die Kinder entwickeln ein ganz besonderes Feingefühl, agieren sozial(er) und sind tendenziell weniger ängstlich im Umgang mit anderen.